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   BFH, 25.11.2003 - II B 4/02   

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https://dejure.org/2003,10230
BFH, 25.11.2003 - II B 4/02 (https://dejure.org/2003,10230)
BFH, Entscheidung vom 25.11.2003 - II B 4/02 (https://dejure.org/2003,10230)
BFH, Entscheidung vom 25. November 2003 - II B 4/02 (https://dejure.org/2003,10230)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 65 Abs. 1; ; FGO § 65 Abs. 2; ; FGO § 65 Abs. 2 Satz 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; AO 1977 § 157 Abs. 1 Satz 2; ; AO 1977 § 235; ; AO 1977 § 239 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 157 Abs. 1 S. 2 § 235 § 239; FGO § 65
    Zinsbescheid, falscher Inhaltsadressat

  • datenbank.nwb.de

    Keine Heilung einer fehlerhaften Angabe des Inhaltsadressaten eines Zinsbescheids

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 23.10.1990 - VIII R 142/85

    1. Personenhandelsgesellschaft auch für Sonderbetriebsvermögen ihrer

    Auszug aus BFH, 25.11.2003 - II B 4/02
    Auf die BFH-Entscheidung vom 14. November 1986 III R 12/81 (BFHE 148, 212, BStBl II 1987, 178) sowie vom 23. Oktober 1990 VIII R 142/85 (BFHE 162, 99, BStBl II 1991, 401) kann sich die Klägerin nicht berufen, da es im Streitfall nicht darum geht, dass fälschlich eine nicht mehr existente Person oder Gesellschaft als Rechtsmittelführer bezeichnet worden ist.
  • BFH, 21.10.1985 - GrS 4/84

    Wirksamkeit von Verwaltungsakten - GmbH als Adressat - Erlöschen durch Umwandlung

    Auszug aus BFH, 25.11.2003 - II B 4/02
    Ein Fehler in der Bezeichnung des Steuerschuldners im Bescheid kann auch nicht durch Richtigstellung im weiteren Verfahren geheilt werden (BFH-Beschluss vom 21. Oktober 1985 GrS 4/84, BFHE 145, 110, BStBl II 1986, 230; BFH-Urteil vom 7. Mai 1993 VI R 93/92, BFH/NV 1994, 2).
  • BFH, 14.11.1986 - III R 12/81

    Parteibezeichnung - Berichtigung

    Auszug aus BFH, 25.11.2003 - II B 4/02
    Auf die BFH-Entscheidung vom 14. November 1986 III R 12/81 (BFHE 148, 212, BStBl II 1987, 178) sowie vom 23. Oktober 1990 VIII R 142/85 (BFHE 162, 99, BStBl II 1991, 401) kann sich die Klägerin nicht berufen, da es im Streitfall nicht darum geht, dass fälschlich eine nicht mehr existente Person oder Gesellschaft als Rechtsmittelführer bezeichnet worden ist.
  • BFH, 11.04.1991 - V R 86/85

    - Zulässigkeit der Feststellungsklage (§ 41 Abs. 1 FGO) nur bei schlüssig geltend

    Auszug aus BFH, 25.11.2003 - II B 4/02
    Im Übrigen hat das FG lediglich --was mit der Rechtsprechung des BFH in Einklang steht (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 11. April 1991 V R 86/85, BFHE 164, 219, BStBl II 1991, 729; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 40 Rz. 57, m.w.N.)-- die Möglichkeit einer Prozessstandschaft im finanzgerichtlichen Verfahren verneint.
  • BFH, 16.06.1999 - II R 36/97

    Fehlerhafte Angabe der Inhaltsadressaten bei Steuerbescheid; Einfluss auf die

    Auszug aus BFH, 25.11.2003 - II B 4/02
    Damit entfällt eine --grundsätzlich mögliche-- Auslegung im Hinblick auf die Person des Steuerschuldners, weil nur bei objektiv mehrdeutigen Bescheiden etwaige Zweifel über den Inhaltsadressaten durch Auslegung behoben werden können (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. Juni 1999 II R 36/97, BFH/NV 2000, 170, m.w.N.).
  • BFH, 08.01.1991 - VII R 61/88

    Auslegung der in der Klageschrift notwendigen Bezeichnung des Klägers

    Auszug aus BFH, 25.11.2003 - II B 4/02
    Auch bei scheinbar eindeutiger Bezeichnung des Klägers hängt die Bestimmung des Klägers in der Klageschrift von allen dem Empfänger der Klageschrift, also FG und FA, bekannten oder vernünftigerweise erkennbaren Umständen tatsächlicher und rechtlicher Art ab (BFH-Beschluss vom 8. Januar 1991 VII R 61/88, BFH/NV 1991, 795).
  • BFH, 30.01.1997 - I B 69/96

    Zulässigkeit eines Beklagtenwechsels

    Auszug aus BFH, 25.11.2003 - II B 4/02
    Ein Beteiligtenwechsel nach Ablauf der Klagefrist ist jedoch unzulässig (BFH-Urteil vom 2. Oktober 1990 VIII R 118/85, BFH/NV 1991, 429, m.w.N.; Gräber/von Groll, a.a.O., § 67 Rz. 10 f.); auch eine Klageergänzung gemäß § 65 Abs. 2 Satz 2 FGO ist insoweit ausgeschlossen (BFH-Beschluss vom 30. Januar 1997 I B 69/96, BFH/NV 1997, 588).
  • BFH, 25.09.1985 - IV R 180/83

    Verfahrensbeteiligter bei der Klage einer KG gegen Ergebnisse einer Aussenprüfung

    Auszug aus BFH, 25.11.2003 - II B 4/02
    Die nach § 65 Abs. 1 FGO erforderliche Bezeichnung des Klägers gehört zu den Mindestangaben, die bereits bis zum Ablauf der Klagefrist vorliegen müssen, damit die Klageschrift überhaupt als fristwahrende Erhebung einer Klage gewertet werden kann (BFH-Beschluss vom 25. September 1985 IV R 180/83, BFH/NV 1986, 171).
  • BFH, 07.05.1993 - VI R 93/92

    Schuldner von Hinterziehungszinsen bei einer OHG (§ 157 AO )

    Auszug aus BFH, 25.11.2003 - II B 4/02
    Ein Fehler in der Bezeichnung des Steuerschuldners im Bescheid kann auch nicht durch Richtigstellung im weiteren Verfahren geheilt werden (BFH-Beschluss vom 21. Oktober 1985 GrS 4/84, BFHE 145, 110, BStBl II 1986, 230; BFH-Urteil vom 7. Mai 1993 VI R 93/92, BFH/NV 1994, 2).
  • BFH, 02.10.1990 - VIII R 118/85

    Hinzutreten eines weiteren Beteiligten in der mündlichen Verhandlung als

    Auszug aus BFH, 25.11.2003 - II B 4/02
    Ein Beteiligtenwechsel nach Ablauf der Klagefrist ist jedoch unzulässig (BFH-Urteil vom 2. Oktober 1990 VIII R 118/85, BFH/NV 1991, 429, m.w.N.; Gräber/von Groll, a.a.O., § 67 Rz. 10 f.); auch eine Klageergänzung gemäß § 65 Abs. 2 Satz 2 FGO ist insoweit ausgeschlossen (BFH-Beschluss vom 30. Januar 1997 I B 69/96, BFH/NV 1997, 588).
  • BFH, 25.01.2006 - I R 52/05

    VA - Adressat

    Denn in einem Bescheid enthaltene Fehler in der Bezeichnung des Steuerschuldners können nicht durch eine Richtigstellung im weiteren Verfahren geheilt werden (BFH-Beschlüsse in BFHE 145, 110, BStBl II 1986, 230; vom 25. November 2003 II B 4/02, BFH/NV 2004, 316, m.w.N.).
  • VG Weimar, 06.02.2013 - 3 K 811/12

    Erschließungsbeitragspflicht einer im Grundbuch eingetragenen Gesellschaft

    Sie ist angesichts der Änderung des Inhaltsadressaten sogar zwingend, da eine Auswechslung (Richtigstellung) des Abgabenschuldners im weiteren Verfahren (des ursprünglichen benannten Schuldners) nicht möglich ist (vgl. BFH, Urteil vom 25.01.2006 - I R 52/05 - Juris, Rdnr. 15; BFH, Beschluss vom 25.11.2003 - II B 4/02 - Juris, Rdnr. 6, beide m.w.N.).
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